Christopher Thomas

BITTERSWEET

10.10.2024 – 30.11.2024

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Messen

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Munich HIGHLIGHTS 2024

15.10.2024 – 20.10.2024

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Unseen Amsterdam 2024

19.09.2024 – 22.09.2024

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POSITIONS Berlin Art Fair 2024

12.09.2024 – 15.09.2024

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Photo London 2024

16.05.2024 – 19.05.2024

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25.04.2024 – 28.04.2024

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Art Karlsruhe 2024

22.02.2024 – 25.02.2024

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Art Cologne 2023

Halle 11.1. Stand C 208

16.11.2023 – 19.11.2023

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HIGHLIGHTS München 2023

18.10.2023 – 22.10.2023

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Unseen Amsterdam 2023

22.09.2023 – 24.09.2023

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Positions Art Fair Berlin 2023

14.09.2023 – 17.09.2023

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Art Karlsruhe 2023

04.05.2023 – 07.05.2023

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paper positions berlin 2023

27.04.2023 – 30.04.2023

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Art Cologne 2022

16.11.2022 – 20.11.2022

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PARIS PHOTO

10.11.2022 – 13.11.2022

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HIGHLIGHTS München 2022

18.10.2022 – 23.10.2022

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Positions Art Fair Berlin 2022

15.09.2022 – 18.09.2022

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Art Karlsruhe 2022

07.07.2022 – 10.07.2022

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28.04.2022 – 01.05.2022

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Cologne Fine Art & Design 2021

17.11.2021 – 21.11.2021

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Highlights München 2021

21.10.2021 – 24.10.2021

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POSITIONS Berlin Art Fair 2021

09.09.2021 – 12.09.2021

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19.08.2021 – 22.08.2021

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Highlights München 2020

22.10.2020 – 25.10.2020

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Positions Berlin Art Fair 2020

10.09.2020 – 13.09.2020

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art KARLSRUHE

13.02.2020 – 16.02.2020

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COLOGNE FINE ART & DESIGN

21.11.2019 – 24.11.2019

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Positions Munich Art Fair

17.10.2019 – 20.10.2019

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Paper Positions Frankfurt                  Positions Berlin Art Fair

05.09.2019 – 08.09.2019                                                                                                                       12.09.2019 – 15.09.2019

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Photo Basel 2019

11.06.2019 – 16.06.2019

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Art Karlsruhe 2019

21.02.2019 – 24.02.2019

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Cologne Fine Art 2018

22.11.2018 – 25.11.2018

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Paper Positions München 2018

18.10.2018 – 21.10.2018

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Positions Berlin Art Fair 2018

27.09.2018 – 30.09.2018

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Art Karlsruhe 2018

22.02.2018 – 25.02.2018

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Cologne Fine Art 2017

23.11.2017 – 26.11.2017

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Paper Positions München 2017

26.10.2017 – 29.10.2017

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Positions Art Fair Berlin 2017

14.09.2017 – 17.09.2017

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Art Karlsruhe 2017

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Vergangene Ausstellungen

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Bright Days Ahead

Künstler der Galerie

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BRIGHT DAYS AHEAD

Künstler der Galerie

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Bright Days Ahead

Künstler der Galerie

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Künstler der Galerie

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Künstler der Galerie

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190 Jahre Galerie Commeter

Künstler der Galerie

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KÜNSTLER

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klaus-schweier
LarsPortraitIMG_0900bswklein
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maria-ikonomopoulou
nikolai-makarov
rupprecht-matthies
Russell Herron-portrait
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Daniel Behrendt
Jochen Hein
Katarzyna Kot
Klaus Schweier
Lars Zech
Lei Xue
Li Trieb
Marc Lüders
Maria Ikonomopoulou
Minjung Kim
Nikolai Makarov
Rupprecht Matthies
Russell Herron
Stephan Heggelke
Udo Lindenberg
Zoyt
UP
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, schrieb einst Hermann Hesse. Als die Commeter’sche Kunsthandlung vor über 200 Jahren, im Oktober 1821, in der Johannisstraße ihr erstes Domizil bezog, war es das erste Unternehmen seiner Art in Hamburg. Die Anfänge der Galerie überstrahlen die kommenden Jahrzehnte jedoch vor allem auch, weil sie eine viel größere Bedeutung in ihrer Zeit hatte, als es das makeln mit „Gemälden und Kunstsachen“, wie man damals sagte, heute je haben könnte. Ernst Georg Harzen (1790 – 1862) und Johann Matthias Commeter (1791 – 1869), die beiden Gründerväter, haben das Kunstleben in Hamburg bis 1847 wesentlich mitbestimmt und geprägt. Zudem erhielt die Hansestadt mit dem Vermächtnis der beiden international renommierten Händler und Kunstsammler 30.000 Druckgraphiken und Zeichnungen u.a. von Dürer, Rembrandt und Raffael, die den Weltruhm des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle begründeten. „Ohne Harzen und Commeter“, schrieb Alfred Lichtwark, der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle später, sei „eine tiefere künstlerische Bildung in Hamburg nicht zu erwerben“. Eine bestimmende Institution im Hamburger Kunstleben ist die Galerie auch nach der Gründerzeit geblieben: 1847 übernahmen Wilhelm Becker und Christian Meyer, langjährige Mitarbeiter, die inzwischen am Neuen Wall 29 residierende Kunsthandlung. Auf sie folgte 1878 Wilhelm Suhr. Er verlegte die Geschäftsräume in die Hermannstraße, bot den von Alfred Lichtwark geförderten Hamburger Realisten und Impressionisten ein Forum und führte die Galerie in die Aufbruchszeit der Moderne. In dieser bedeutenden Ära war Commeter die erste Galerie, die Munch, Nolde und die Expressionisten der „Brücke“ in Hamburg zeigte. Schon 1897 hatte Wilhelm Suhr seinen Sohn als Teilhaber einbezogen. Unter der Leitung von Wilhelm Suhr Junior fanden die Galerie und der damals angeschlossene Kunstverlag 1908 eine neue Heimat in einem prächtigen Jugendstilhaus in der Hermannstraße direkt am Hamburger Rathaus. Ein großes Geschäftshaus in der Innenstadt, das allein dem Kunsthandel diente! Heute wäre das undenkbar. Kein Wunder, dass Gustav Pauli, Lichtwarks Nachfolger in der Kunsthalle, seinem Vorwort zur Jubiläumspublikation1921 den Titel „Der Kunsthandel im Dienst der Kultur“ gab. 1952 übernahm, für eine nur kurze Episode, Andreas Suhr die Galerie. Auf ihn folgte 1969 seine Tochter Hella Suhr zusammen mit ihrem Mann Bernd Sommer, die ihre beiden ersten Ausstellungen Dali und Hrdlicka widmeten, aber auch die alten Kontakte der Galerie zu den „Brücke“-Malern pflegten. Von Hella Suhr wurde das Zepter der Geschäftsführung 1997 weitergereicht, natürlich in der Familie: Carola Persiehl, deren Ururgroßvater Wilhelm die Commeter’sche Kunsthandlung einst übernommen hatte, leitet die Geschäfte bis heute. Und mit ihr ist die Galerie im Zentrum der Kunst der Gegenwart angekommen: In der Galerie Commeter sind Künstler wie Jochen Hein, Stephan Heggelke, Maria Ikonomopoulou, Minjung Kim, Nikolai Makarov, Rupprecht Matthies, Klaus Schweier, Li Trieb, Lei Xue, Lars Zech und Zoyt mit Malerei und Bildhauerei zu Hause. 2007 hat Carola Persiehl zudem zusammen mit Oliver Heine die Schwestergalerie Persiehl & Heine gegründet, die sich auf Fotografien zeitgenössischer Künstler spezialisiert hat, in der Ausstellungen mit Werken von Mathias Bothor, Laurent Chéhère, Kenro Izu, Silke Lauffs, Robert Lebeck, Beba Lindhorst, Sarah Moon, Christian Schoppe, Michael Schnabel, Alex Timmermans und Gregor Törzs gezeigt werden. Für ihr Programm gilt eine Haltung, die von Beginn an prägend für die Galerie war: „Man muss sich in ein Bild verlieben, wenn man es empfehlen will“, sagt Carola Persiehl über ihre Arbeit. Und fügt hinzu, dass das Wissen über Gegenwartskunst und Kunstgeschichte, aber auch viele Geschäftskontakte natürlich auch wichtig seien. Aber das liegt ja (fast) in der Familie. Der Zauber, der allem Anfang innewohnt, hat sich damit bis in die Gegenwart erhalten: Kunstbegeisterung und Geschäftssinn, die Verbindung von Idealismus und Wissen mit der pragmatischen Maxime, dass auch das Gute, Wahre und Schöne seinen Preis hat, das ist das Erbe von Harzen und Commeter. Es hat sich durch all die Wechselfälle der Geschichte erhalten und bildet das solide Fundament für all die „Kunstsachen“, die wir in der Commeter’schen auch in Zukunft entdecken dürfen. 

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KONTAKT

Galerie Commeter, Persiehl & Co. KG

Bergstraße 11
20095 Hamburg

+49(0)40 32 63 21

info@commeter.de

https://www.instagram.com/commeter/

Öffnungszeiten

Di. – Fr. 11:00 – 18:00 Uhr, Sa. 11:00 – 16:00 Uhr

Impressum | Datenschutzerklärung

Persiehl & Heine – Galerie für Fotografie